Stay hydrated or get dropped!
Nicht vergessen: auch auf dem E-Bike gilt es, regelmäßig Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Sonst kann die schönste Tour ein überraschend frühes Ende nehmen. Und das gilt nicht nur für die heiße Jahreszeit, sondern dann nur umso mehr.
Radfahrende, ob auf E-Bike oder Bio-Bike, brauchen volle Flaschen am Rad. Denn Dein Körper besteht zu ca. 65% aus Wasser und wenn Du zu viel Wasser verlierst, dann geht das zu Lasten Deiner Körperfunktionen und kann von verringerter Leistungsfähigkeit über Muskelkrämpfe, Konzentrationsmangel, Schwindel, Kopfschmerzen bis hin zu einem Kreislaufkollaps führen.
Was brauche ich für eine gute Hydration?
Der Mensch kann bei starker körperlicher Belastung und unter entsprechenden Umgebungsvariablen (Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Wind, Sonnenschein...) bis über drei Liter Flüssigkeit verlieren - pro Stunde.
Auch wenn dieses Extrem in der Regel für die Meisten, die auf dem E-Bike unterwegs sind, nicht zutreffen wird, so sollte man doch beachten, dass man selbst bei moderater Belastung (dank Motor), gemäßigter Strecke und sommerlichem Wetter auch bis zu einem Liter pro Stunde verschwitzen kann. Dadurch verliert der Körper nicht nur Wasser sondern eine Menge von Mineralien. Deshalb solltest Du durchaus für unterwegs ein isotonisches Getränk mitnehmen und nicht nur pures Wasser.
Die Frage des Transports ist klar zu beantworten: Flaschenhalter (möglichst leicht und robust), wenn möglich eher zwei denn eine Flasche und lieber größer denn kleiner. Gerade im Sommer sind isolierte Flaschen das geringe Mehrgewicht wert, wenn nach drei Stunden das Getränk noch kühl ist statt siedend.
Hat man Platz für zwei Flaschen lässt sich perfekt einmal Isotonisches und einmal pures Wasser mitnehmen. Sollte es bereits für eine Flasche zu eng sein, dann lohnt sich der Versuch mit einer alternativen Drehbefestigung wie bei unserer Voxom F5.